Creutzs lyrische Zeilen erzählen von unerfüllten Wünschen, davon, alleine durchs Leben zu wandern, vom Älterwerden, von Liebe und Schwäche, von Träumen und von Schönheit. Gesprochen und nachgedacht wird über die Wahrheit, die verschiedene Formen und Ansichten hat, “die sich nicht miteinander abdecken müssen, so beruhen sie einfach auf der Auffassung verschiedener Wissensstände oder Auffassungen“.
Seine Worte sind eher eine Bestandsaufnahme des Lebens, wie er es erlebt hat, was freilich nicht heißen soll, dass er nicht seine Schlüsse daraus zieht. Jedoch tut er dies als Beobachter. Er registriert Dinge und Gegebenheiten und dabei bleibt er immer bei ihrer Wahrheit und sich stets selbst treu.
120 Seiten
Diesen Artikel haben wir am 10.03.2023 in unseren Katalog aufgenommen.
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